Im Rahmen der verschiedenen Ausbildungen, wie auch aus freier Initiative von SeminaristInnen und DozentInnen, wurden überall auf der Welt bestehende soziale, ökologische, pädagogische oder politische Projekte unterstützt, immer wieder aber auch neu initiiert und entwickelt. Unsere Ausbildungen fördern und implizieren die freie, ideell motivierte Initiative des Einzelnen und der verschiedenen Gruppen und Gemeinschaften des Institutes für eine solidarische, gerechte und friedliche Welt.
Grünhelme
Zwischen dem Institut, aber auch einzelnen SeminaristInnen und DozentInnen, gab es immer wieder Kontakte mit der Hilfsorganisation von Rupert Neudeck. Eine Spendenaktion mit einem stolzen Ergebnis war eine der Initiativen. Rupert Neudeck war auch schon mehrmals zu Veranstaltungen am Institut bzw. dem Anthroposophischen Zentrum.
Wer sind die Grünhelme?
Ausschnitt aus der Internetseite der Grünhelme:
Peace-Corps von jungen Deutschen – Muslimen und Christen
23.3.03
Seit Jahren gibt es den Dialog und das Gespräch zwischen den Religionen. An solchen Professoren- und Theologen-Konferenzen, an Papieren, Resolutionen und und guten Absichten besteht kein Mangel.
Wir wollten gemeinsame Taten an Stelle von Papier, Studien, Gutachten und Absichten stellen. Wir werden Häuser und Dörfer, Schulen und Straßen, Hospitäler und Ambulanzen, Baumschulen und Gotteshäuser aufbauen. Unser Ziel: den Lebensraum der Mitmenschen zu erweitern und ihnen so etwas Frieden zu bringen.
Christen und Muslime (und andere Menschen guten Willens) bauen gemeinsam auf, was andere widerrechtlich zerschlagen haben. Immer wieder erleben wir: Wenn ein Militärchef hunderte von Dörfern und Häusern ermordet, geht man darüberhinweg, als sei das nur eine Pleite oder ein Fehler.
Mit der eigenen Hände Kraft und der Intelligenz von Bauingenieuren und Maurern, Zimmerleuten und Architekten, Maschinenbauern und Elektrikern, Logistikern und Klempnern werden wir vor Ort mit den Einheimischen aufbauen helfen. Bei dieser Arbeit verbünden sich ausdrücklich junge christliche und junge muslimische Deutsche.
Wie kommt es zu diesen Namen?
Wir wollen die Peace Corps Idee von John F. Kennedy wieder aufleben lassen, die sich als Bewegung damals über die Welt der Habenichtse und armen Schlucker ausbreitete. In den letzten 40 Jahre ist diese Idee im Sumpf von Eigennutz und Luxus versackt. Wir wollen den Geist der Peace Corps wieder aufleben lassen, unter dem Titel GRÜNHELME.
Basisschule / Straßenkinder Isolo in Kenia
Was zwei junge Frauen erreichen können – das Projektpraktikum von Magdalena und Almut und dessen Folgen
The Basket of Fruits – ein bewegender Moment, ein Photo strahlender kleiner Kinder, welche eine Frucht jubelnd in die Höhe halten. Magdalena Pfirrmann und Almut Slezak, die sich im Rahmen ihrer SozialassistentInnenausbildung am Rudolf Steiner Institut in Kassel für Ihr Projektpraktikum eine Basis-Schule in Isolo, Kenia, aussuchten, hatten es – zurück in Kassel – tatsächlich geschafft, ihr Ziel um zu setzten und den kleinen Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren jeden Tag eine Frucht gegen ihren großen Hunger zu verschaffen. Sie hatten ein Spendenprojekt gestartet und die ersten Gelder waren an die Vertrauenspersonen vor Ort geflossen, womit der erste Korb voll Früchte gekauft wird. Um das Projekt dauerhaft zu finanzieren, brauchen die beiden jungen SeminaristInnen, die in Kassel leben und zur Schule gingen, monatlich 300.- €.
Die Schule, die in den Räumen einer Moschee Unterschlupf gefunden hat, war nur zwei Monate vor Beginn des Praktikums von der Hilfsorganisation IYAP ins Leben gerufen worden. Das Ziel ist es den kleinen Kindern, welche meist unter ärmlichsten Verhältnissen bei ihren Großeltern leben, da sie ihre Eltern durch Aids verloren haben oder die Eltern fern in der großen Stadt Arbeit suchen, tagsüber ein „zu Hause“ zu bieten und ihnen mit den wenigen Mitteln die zur Verfügung stehen, wenigsten zu einer Mahlzeit am Tag zu verhelfen, auch wenn sie einfach und für die Ernährung der kleinen Kinder zu einseitig ist. Denn viele Kinder hungern.
Übrigens haben es Magdalena und Almut „nebenbei“ durch ihr Vorbild auch geschafft, in „ihrer“ Schule in Kenia, die Lehrer und Schulträger davon zu überzeugen, die Prügelstrafe abzuschaffen.
Zwei Jahre später: Straßenkinder brauchen Magdalenas und Almuts Hilfe
Das war im Frühjahr/Sommer 2010. Inzwischen haben die beiden ihre Ausbildung erfolgreich beendet und befinden sich seit Spätherbst 2011, für einen längeren Aufenthalt, wieder in Isolo. Dort haben Sie weitere Projekt kennen gelernt.
Lesen Sie nachfolgend den Brief von Almut und Magdalena über ihre neuen Aufgaben und das dazugehörige Spendenprojekt.
Und wenn es Ihnen möglich ist, spenden Sie bitte!
Das Projekt steckt andere an
Im Rahmen eines individuellen Projektes hat Noemi Seibt, eine Seminaristin der ErzieherInnenausbildung, im Herbst 2011 selbst gefertigte, einfache Spielsachen mit Hilfe von SchulkameradInnen, für die Kinder der Basisschule in Isolo hergestellt. Schön verpackt erreichten sie Almut und Magdalena, welche sie dann den Kindern schenkten. Welch eine Freude!
Ein voller Magen ist besser als Klebstoff
Essensprojekt und ein Rehabilitationszentrum für die Straßenkinder Mombasas
Hallo ihr Lieben!
Seit wir in Kenia angekommen sind , sind wir immer wieder mit den vielen Strassenkindern Kenias in Kontakt gekommen.
Schon in Isiolo haben wir uns oft mit ihnen getroffen und kleine Gruppen von ihnen zum Essen eingeladen. Spaeter arbeiteten wir fuer 2 Monate in einem Rehabilitaionszentrum fuer Strassenkinder in Isiolo.Wir konnten in dieser Zeit unheimlich viel ueber diese Kinder lernen.
Von der Mehrheit der Bevoelkerung werden sie als dreckige kleine Diebe angesehen,die nach der Meinung vieler, selber an ihrem schweren Schicksal schuld sind.Wenn man sich jedoch naeher mit diesen besonderen Kindern beschaeftigt, wird einem schnell bewusst,dass in diesen Kindern unheimlich viel steckt. Gibt man ihnen die Chance auf Schulbildung und ein liebevolles Zuhause, stellt sich oft heraus, dass in diesen kleine , mit Lumpen am Koerper und im Dreck stoebernden, klebstoff schnueffelnden Kindern sehr viel Potenzial steckt!
Manche haben es mit Hilfe von Menschen mit einem guten Herzen geschafft von der Strasse weg zu kommen. Zur Schule zu gehen und ein besseres Leben aufzubauen.Wie die Brueder Martin und Dennis, die zusammen mit anderen Jugendlichen die Organisation TWAAYF –total War against Aids youth foundation, gegruendet haben.
Seit 3 Wochen haben wir nun Isiolo hinter uns gelassen und sind an die Kueste Kenias gezogen, wo wir jetzt mit TWAAYF zusammen arbeiten, diese leiten ein Waisenhaus und eine Schule fuer Kinder aus sehr armen Verhaeltnissen.
Diese Jugendgruppe ist sehr speziell und in kurzer Zeit haben sie schon viel erreicht, da sich alle mit vollem Herzblut fuer die armen, verwaisten Kinder einsetzen und all ihre Kraft in die Arbeit stecken, sie schlafen mit den Kindern in einem Raum und kochen fuer sie, sie machen eigentlich alles selber, anstatt Arbeiter einzustellen. Die Gruender haben selbst einmal alle auf der Strasse gelebt, wissen also genau was diese Kinder benoetigen. Als sie dann aelter wurden, schlossen sie sich als Performance-Gruppe von Rap, Hip Hop und Reggae, zusammen.
Seit 2007 gibt es nun das Twaayf Kinderheim, mit 20 Kindern und eine Schule fuer 170 Kinder. Angefangen haben die beiden Brueder Dennis und Martin mit 2 Kindern, welche sie von der Strasse aufgesammelt haben und zu sich nach hause nahmen, denn fuer ein Waisenhaus hatten sie keine Mittel. Doch nun, dank ihres unglaublichen Optimismus und ihrem Engagement haben sie es geschafft, aus dem nichts heraus ein einzigartiges Waisenhaus zu zaubern, welches fuer 20 Kinder ein Zuhause ist. Ihre Ambition ist, das Talent eines jeden Kindes zu foerdern, sie legen sehr viel Wert auf Musik und Kunst . Die Gruender selbst haben auch regelmaessig Auftritte um Spenden fuer ihre Schuetzlinge zu sammeln und verkaufen auch ihre Musik, ein Musikvideo haben sie mit den Musik-Talenten unter den Kindern zusammen aufgenommen.
Das Waisenhaus liegt in Likoni, ein sehr armer verwahrloster Vorort von Mombasa, Kenia.
Nun wollen wir zusammen mit Twaayf ein neues Projekt fuer die unzaehligen Strassenkinder Mombasas starten. Das Vorhaben von Twaayf ist, mit Hilfe einer ehemaligen freiwilligen aus Deutschland, ein Rehabilitationszentrum fuer die Kinder zu bauen. Das Grundstueck haben sie bereits und Marina (das Maedchen aus Deutschland) hat schon viele Spenden gesammelt.
Um das Vertrauen der Kinder zu gewinnen und sie zu identifizieren, haben Maggi und ich es uns zum Vorhaben gemacht 1 oder 2 mal die Woche zusammen mit TWAAYF nach Mombasa zu fahren und eine Essensausgabe fuer die Strassenkinder zu machen, verbunden mit einem kleinen Programm wie Gitarre spielen und Fussball. So koennen wir herausfinden, welche Kinder bereit sind sich rehabilitieren zu lassen, ob sie Angehoerige haben, bereit sind die Drogen hinter sich zu lassen und zur Schule zu gehen. Denn bevor die Kinder in das Zentrum koennen, ist es sehr wichtig ihr Vertrauen zu gewinnen und sie kennen zu lernen um dann die Strassenkinder auszuwaehlen, die bereit fuer eine Rehabilitation sind. Diese koennen dann in das Zentrum ziehen, sobald dieses aufgebaut ist.
Fuer dieses Projekt brauchen wir natuerlich Geld.
Zusammen mit Dennis haben wir ausgerechnet, was wir an Geld brauchen, um fuer 50 Kinder essen auszuteilen:
Reis 25 kg = 23 euro
Gewuerze = 5 euro
Bananen = 13 euro
Teller = 2, 50 euro
Becher = 2, 50 euro
Saft = 5 euro
Kartoffeln = 10 euro
Transport = 5 euro
Total: = 66euro
Fuer diese Summe koennten wir also einmal die Woche 50 Kindern essen austeilen, was im Monat 264 euro waeren. Wir, und vor allem die unzaehligen Strassenkinder Mombasas, welche meist hungrig zu Bett ( ein Pappkarton in einer dreckigen Strassenecke) gehen muessen, freuen uns sehr ueber eure Spenden, egal ob gross oder klein, jeder cent ist willkommen und kann ein Kind satt machen!
Vielen, vielen Dank im Namen der Kinder und TWAAYF,
Almut und Magdalena
Bankverbindung:
Barclays Bank
Branch: Makupa
Mombasa City
State and postal code:Mombasa, Kenya :97308-80112
Account name: Total War against Aids youth Foundation (TWAAYF)
Account number: 2022082763
Swift code: Barckenx
Wer einen einfacheren Weg gehen moechte, kann entweder ueber Western Union oder unser privates Konto ueberweisen, das ist dann gebuehrenfrei. Wenn ihr auf unser Konto ueberweisst, dann schreibt uns eine Nachricht und den genauen Betrag, den ihr ueberwiesen habt, denn wir kommen hier leider nicht an Kontoauszuege.
Magdalena Pfirrmann
Postbank
Kontonummer: 3017719903
BLZ: 20 11 00 22
Der nächste Schritt
Magdalena und Almut haben einen weiteren Schritt gewagt. Was sie dazu veranlasste schildern sie in dem nachfolgenden Brief. Und Sie brauchen unsere Hilfe.
Springs of Hope Children Center
Ein Obdach, eine Heimat, eine Zukunft
Rehabilitations Zentrum fuer die Strassenkinder Mombasas
Das Leben auf der Strasse
In zerlumpten Kleidern liegen sie in dreckigen Ecken auf den Strassen Mombasas. Sie nehmen Drogen um den Hunger zu vergessen und werden kriminell um ihre Maegen fuellen zu koennen. Kinder, die von ihren Mitmenschen vergessen wurden.
In Kenia sind viele Kinder gezwungen auf sich allein gestellt in den Strassen der Staedte ihr Leben zu verbringen. Oft haben sie ihre Eltern verloren und niemanden der sich um sie kuemmert oder wurden von ihrer Familie misshandelt. Die meisten dieser Kinder sterben frueh an Krankheiten, Hunger, Drogen, Unfaellen oder Verletzungen.
Von ihren Mitmenschen werden sie oft nur als dreckige Diebe betrachtet, doch gibt man ihnen die Chance auf ein liebevolles Zuhause und Schulbildung koennen aus diesen Kindern grosse Persoenlichkeiten werden, die es weit bringen koennen im Leben. Denn gerade diese Kinder besitzen unheimliche Staerke und Durchhaltevermoegen, setzen sie sich etwas in den Kopf schaffen sie es meisst auch. Die beiden Brueder Dennis und Martin sind ein gutes Beispiel dafuer, was diese Kinder erreichen koennen, wenn man ihnen die Chance auf ein normales Leben bietet. Sie haben ihre ganze Kindheit auf der Strasse verbracht doch nach vielen Jahren wurden sie von einem Priester entdeckt, der Ihnen Schulbildung und ein Zuhause ermoeglichte. Die Brueder entschlossen sich spaeter, Kindern zu helfen, welche aehnliche Schicksale wie sie selber, haben. Zusammen mit der Jugendgruppe TWAAYF (Total War Against Aids Youth Foundation) gruendeten sie ein Waisenhaus in welchem heute 20 Kinder leben, sowie eine Schule fuer 170 Kinder aus besonders armen Verhaeltnissen.
Nun moechte TWAAYF sich zusaetzlich fuer die vielen Strassenkinder einsetzen, denn ihre Vergangenheit und das Leben auf der Strasse koennen und wollen sie nicht vergessen.
Was wurde schon erreicht?
Das Feedingprogram
Seit Februar 2012 haben wir zusammen mit TWAAYF ein Feedingprgram einmal woechentlich fuer ungefaehr 100 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, welche auf der Strasse Leben, gestartet. Ziel des ganzen ist ein Rehabilitationszentrum welches in Zukunft gebaut werden soll, ein Land steht bereits zur Verfuegung doch nun fehlt es noch an Spenden fuer den Bau.
Das Feedingprogram war ein guter Weg sich den Kindern zu naehern, sie kennen zu lernen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Doch jedes Mal wenn wir das Feedingprogram machten, fuehlten wir uns schlecht dabei, die Kinder hinterher auf der Strasse zurueck zu lassen, in dem Wissen, dass viele von ihnen, insbesondere die Maedchen und kleinen Jungen, Nachts den groesseren Maennern hilflos ausgeliefert sind. Vergewaltigung ist fuer viele Kinder auf der Strasse Alltag, man findet bereits 13 Jaehrige Maedchen, die Schwanger sind, den Vater des Kindes kennen sie meist nicht einmal. So verdoppelt sich dann die Buerde, welche sie ohnehin schon auf den Schultern tragen.
Was wollen wir erreichen?
Springs of Hope Center
Waehrend des Feedingprograms wurde uns klar, das eine Mahlzeit die Woche den Kindern nicht weiterhilft, ihr Leben nicht veraendern kann. Deshalb haben wir uns entschlossen, den zweiten Schritt zu gehen. Ein Zuhause fuer die Kinder! Wir haben ausgerechnet, dass das Geld, welches wir monatlich fuer das Feedingprogram verwendeten, ausreichen wuerde, einer Gruppe von ca 10 Kindern ein Zuhause zu bieten.
Zielgruppe der Kinder sollen Maedchen und kleine Jungen sein, da gerade diese Kinder besonders gefaehrdet sind.
Da der Bau des geplanten Rehabilitaionszentum noch in Ferner Zukunft steht, werden wir vorerst ein Haus mieten.
Um die Kinder an ein normales Leben zu gewoehnen, werden wir sie die ersten Wochen erstmal zu Hause unterrichten und ihnen Zeit geben, die schweren Erlebnisse der Strasse zu verarbeiten, insofern dies moeglich ist.(Wir moec hten ihnen Aktivitaeten anbieten wie Musik,Kunst,Sport und Akrobatik.) Nach dieser Periode wollen wir sie vorerst auf Staatliche Schulen schicken, welche kostenlos sind. Laeuft das Projekt erfolgreich und sind genug Spenden vorhanden, werden wir versuchen die Kinder auf private Schulen zu schicken, da diese den Kindern bessere Bildung bieten koennen. Sobald wir genug Spenden fuer die erste Miete, die Kaution an den Vermieter, sowie Essens kosten haben, werden wir das Projekt starten, hoffentlich schon diesen Monat.
Wir werden klein anfangen das Wichtigste ist ersteinmal, die Kinder von der Strasse wegzuholen, ihnen einen Ort zu bieten, in dem sie Schutz, Trost, Fuersorge, Bildung, sowie eine Versorgung der Grundbefuerfnisse erhalten.
Was wird benoetigt?
Um 10 Kinder mit Nahrung, Bildung sowie mediznisch zu versorgen sowie die Miete des Hauses zu bezahlen benoetigen wir ungefaher 400 Euro im Monat.
Bevor wir die Kinder aufnehmen koennen, benoetigen wir einige Grundlegende Materialien im Haus. Hochbetten, Matrazen, Bettlaken, Decken, Moskitonetze, Tassen, Becher, Teller, Loeffel, , Kochtoepfe, Messer, Schuesseln zum Waschen, einen Tisch , Stuehle, Besen, Wischmob,zwei Wassertanks, Feuerloescher…
Preis Liste:
5 Doppelbetten = ca 350 euro 1 Essenstisch=ca 100 euro
10 Bettdecken =ca 80 euro 1 Besen= ca 50 Cent
10 Bettbezuege= ca 80 euro 2 Wassertanks=ca 40 euro
10 Moskitonetze= ca 50 euro 1 Feuerloescher=ca 80 euro
10 Matrazen= ca 400 euro 1 Kanne =ca 5 euro
10 Tassen = ca 3 euro 10 plastik Stuehle=ca 80 euro
10 Becher = ca 2 euro 2 Servier Loeffel= ca 2 euro
10 Teller= ca 5 euro 1 Messer= ca 2 euro
10 Loeffel = ca 1,50 euro 3 Kochtoepfe= ca 150 euro
1 Mwiko (wird zum kochen benutzt)=ca 2 euro
1 Krug= ca 1 euro 1 Jiko(wird zum Kochen verwendet) = ca 20 euro
4 Waschschuesseln= ca 20 euro
Das Haus
Fuer das Haus steht momentan ein Objekt zu verfuegung. Es befindet sich in dem Stadtteil Mtwapa, welcher im aeussersten Rande Mombasas liegt. Diese Lage ist besonders gut fuer ein Rehabilitations Zentrum, da die Kinder nicht die Moeglichkeit haben, jeder Zeit in die Stadt zu gehen, wo sie von anderen Strassenkinder wieder leicht beeinflusst werden koennten, Drogen zu nehmen.
Das Haus hat vier Zimmer, ein Raum fuer die Maedchen, einen fuer die Jungen, einen fuer Mitarbeiter und einen Essensraum. Es gibt eine Dusche und zwei Toiletten, sowie ein Grundstueck, welches eingezaeunt ist. Die Miete fuer dieses Haus betraegt ungefaher 100 Euro im Monat.
Sobald wir die sichere Zusage fuer das Haus haben, werden wir uns Offiziell als Kinderheim registrieren lassen. Um als dieses registriert zu werden, benoetigen wir die Oben angegeben Materialien, dies ist Vorschrift. Sobald wir offiziell registriert sind, koennen wir uns auch an groessere Organisationen und Sponsoren wenden, um unterstuetzt zu werden.
Sinn und Ziel des ganzen
Ziel des Springs of Hope Children Center ist es, Strassenkindern die Chance auf ein besseres Leben zu geben, ihnen zu helfen ihr Leben neu aufzugreifen ,ihre Grundbeduerfnisse zu erfuellen und ihnen die Moeglichkeit geben durch Bildung spaeter ihre Familien, die oft sehr arm sind, meist selber auf der Strasse leben, zu unterstuetzen. Unsere Mission ist es, Strassenkindern, welche von vielen in der Gesellschaft bereits vergessen und aufgegeben wurden, eine Stimme zu geben!
Helfen Sie uns dabei, Strassenkindern eine Stimme zu schenken und ihnen ihre Kindheit, welche sie nie leben durften, zurueck zu geben!
Waldorfkindergarten in Kisangara, Tansania
Die Sozialassistentinnen, Anna-Lena Weidemann und Magdalena Weishaupt verbrachten im Frühjahr/Sommer 2011 ihr Projektpraktikum in Kinsangara. Es handelt sich bei der Initiative um einen Waldorfkindergarten.
Neben der Unterstützung der Erzieherinnen im Kindergartenalltag galt ihr großes Projekt der Verschönerung der einfachen Räumlichkeiten. Über mehrere Wochen arbeiteten die beiden an einem Wandgemälde an der Außenfront des Kindergartens. Allein das besorgen der Wandfarben war ein Kapitel für sich. Die beiden ließen sich aber von keinen Hindernissen bremsen und jetzt ziert ein wunderschönes Landschaftsbild die Außenfassade des Kindergartengebäudes und erinnert die Kinder und Erwachsenen an die beiden.
Kontakt:
Anna-Lena Weidemann (annaweee@web.de)
Magdalena Weishaupt (Lenchen52@web.de)
In Kassel gibt es eine kleine Unterstützergruppe des Projektes, welche auch die Aktion von Anna-Lena und Magdalena unterstützt hat.
Ansprechpartnerin:

Judit Simandi
Kontakt Sekretariat:
oder via E-Mail an info@steiner-institut.eu